Unsere Geschichte

Eine kleine Geschichte zu unserem schönen Gasthof

Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden. (Johann Wolfangang von Goethe)
Von links nach rechts: Sigrid Hildebrand, Ivonne Becker, Klaus Hildebrand

Früher stand unser Gasthof in der Hubscht, ein Grundstück zwischen der heutigen Schmiede Schlutter, der Bäckerei Schumann und der alten Gauerschen Straße. Es war ein Frei und Schänkgut bis 1914. Es gehörte zu Kloster Mildenfurth. Frei- und Schänkgut deshalb, weil die Übernachtung der Fuhrleute und Ausspannungen kostenlos waren. Unsere Vorfahren brauchten dafür keine Steuern zu zahlen. Zum alten Gasthof gehörten ein Hopfenacker, Brauhaus mit Braupfanne und 20 ha Land. Mit der Wirtschaft war ein Brau- und Schankrecht verbunden. Sie brauten das Bier selbst. Auf Grund des weichen Wassers soll es von vorzüglichem Geschmack gewesen sein.

1868 brannte der Gasthof nieder. Unser Ururgroßvater August Bräunlich baute dann das Anwesen auf seine Felder, etwas entfernt vom alten Standort an den heutigen Platz.

Wer unsere Vorfahren waren erfahren Sie hier in unserer Chronik

Zu unseren Auszeichnungen


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